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Mit der Software "Live Video Strobe" können Sie
in Echtzeit Stroboskopbilder erzeugen. Das bedeutet: Während
eine Bewegunge gefilmt wird und das Video angezeigt wird, wird
das bewegte Objekt ins Video gestempelt. Am Ende der Bewegung
hat man dann ein Stroboskopbild, das man abspeichern kann. Die
Software ist für Schulen Freeware (kommerzielle Firmen können
anfragen). Hier können Sie die ausführbare exe-Datei runterladen (890 kB). Hier können Sie eine gepackte zip-Datei runterladen (416 kB). Eine Beschreibung der Möglichkeiten findet man in einem Artikel in der Internetzeitschrift PhyDid-B: www.phydid.de/index.php/phydid-b/article/view/424/570 |
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Das Videoanalyseprogramm "measure dynamics"
ist sehr
leistungsfähig. Unter anderem lassen sich mehrere Objekte
verfolgen, Stroboskopbilder anfertigen und Einblendungen (z.B.
Vektorpfeile) in Videos anzeigen. Literatur zu measure dynamics finden Sie hier. measure dynamics erscheint bei Phywe. Es gibt eine kostenlose Demoversion mit voller Funktionalität. Es wird nur ein Verzögerungsfenster beim Start und ein Wasserzeichen im Video angezeigt. Hier finden Sie die Demoversion. Hier können die Einzelplatzlizenz oder Schullizenz kaufen. Wenn Sie eine ältere Version von "measure dynamics" haben, können Sie diese mit der Demoversion und Ihrem Lizenzcode in eine aktuelle Version umwandeln. |
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Bei der Java-Software Convideo handelt es sich
um ein einfaches und leicht zu bedienendes
Konvertierungs-programm, das über convideo.jar gestartet wird.
Es baut auf dem Open Source-Programm ffmpeg27 auf und wurde von
Markus Sauer programmiert. Es kann nahezu jegliches Video in das MPEG4-Format umwandeln und speichert es in einem avi-Container. Enthaltene Tonspuren werden verworfen, da sie für die Videoanalyse nicht benötigt werden. Um das entstandene Video anschließend abspielen oder analysieren zu können, muss lediglich der entsprechende Codec installiert werden. Es sollte auch die Größe der group of pictures (gop) angepasst werden: Um Videos in measure dynamics ausreichendschnell abspielen und analysieren zu können, bietet sich bei hochauflösendem Material (ab 1280 × 720) eine gop size von 1-3, bei niedriger aufgelösten Videos von 12 an. Wurde das Video hochkant aufgenommen, um beispielsweise einen freien Fall aufzunehmen, kann die Rotation dementsprechend eingestellt werden. Dieses Programm ist in measure dynamics ab Version 1.5 integriert. Für weitere Bearbeitungen empfehlen wir VirtualDub. Download als zip-Datei (7 MB) |
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Kleine Kameras mit Highspeedfunktion (wie die
Casio Exilim Highspeedserien) speichern Videos, die im
Highspeedmodus aufgenommen wurden, mit der falschen Information
"Framerate = 30 fps" ab, so dass sie am Computer in Zeitlupe
ablaufen, aber auch falsche Ergebnisse bei der Videoanalyse
liefern. In measure dynamics kann man die Framerate zwar per
Hand korrigieren, aber man muss sich diese merken. Schöner ist es, mit dem einfachen Programm avifrate diesen Text bzgl. der Framerate in der avi-Datei zu korrigieren. Download von avifrate als zip-Datei (136 kB) |
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Mit diesem Programm für das iPhone werden die
Werte des eingebauten Accelerometers ausgelesen und
Beschleunigung als Vektor dargestellt. Das Programm zeigt nach
dem Aufruf im oberen Teil die Hauptanzeige. Dort wird in einem
Koordinatensystem die XY-Projektion der gemessenen
Beschleunigung blau als Pfeil dargestellt. |
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Das Programm kann, wie für iPhone Programm
üblich, im Apple-App Store geladen werden: http://itunes.apple.com/de/app/accelvisu/id479664496?mt=8 |
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Das Videoanalyseprogramm AVA zur automatischen Videoanalyse war nur ein Prototyp und wird in dieser Form nicht mehr weiterentwickelt. Inzwischen gibt es die Nachfolgesoftware mit dem Namen "measure dynamics", die sehr viel leistungsfähiger ist. Die Analysealgorithmen wurden erheblich verbessert, vor allem aber die Darstellungsmöglichkeiten. | ||||
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Das Windows-Programm PAKMA und das
Zusatzmodul VisEdit wurden seit 2004
nicht mehr weiterentwickelt. Sie liefen
noch unter Windows XP und (wenn man
bestimmte Dinge wusste) unter Windows
Vista. Unter Windows 7 Home und Windows
8 und Windows 10 sind sie nicht
mehr direkt lauffähig. Unter Windows 7 Professional 64-Bit muss man den XP-Modus von Microsoft installieren, womit PAKMA tadellos und unkompliziert funktioniert. Man startet dann jeweils erst den XP-Modus in einem eigenen Fenster und darin startet man dann PAKMA. Auch unter anderen Windows 7-Versionen und unter Windows 8 (und 10?) kann der XP-Modus eingerichtet werden. Dazu braucht man die Original-XP-Modus-Datei von Windows für Windows 7 Pro (ca. 450MB groß). Dann lädt man sich VMLite runter. Die genaue Anleitung mit VMLite findet man unter http://www.chip.de/downloads/VMLite-XP-Mode_41034533.html. Wenn dann Windows XP läuft, muss man bei den Einstellungen im virutellen PC, wenn man mit der Maus auf den oberen Bildschirmrand ist, Mausintegration deaktivieren. Beim Installieren nicht mit der Maus klicken, da das sonst zum Einfrieren führt. |
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Das Freeware-Programm GPS Utility, um Daten
von einem GPS-Empfänger runterzuladen: |
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Das betriebssystemunabhängige Java-Programm
JPAKMA wurde in Würzburg entwickelt. Lernmaterialien zur Physik mit dem Einsatz von
JPAKMA finden Sie unter: Einzelne JPAKMA-Projekte sind so innerhalb der Enzyklopädie ChemgaPedia online nutzbar, falls es nicht aus Sicherheitsgründen blockiert wird. Für Offline-Versionen und die Vollversion des Programms liegen die Preise für Schullizenzen in einem vertretbaren Rahmen. Wenn Sie JPAKMA einsetzen wollen, wenden Sie sich bitte direkt an den Lizenzinhaber, das FIZ CHEMIE Berlin (Kontakt: info@chemistry.de). |
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| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für
Didaktik der Physik, Universität Frankfurt,
Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main |
| vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg | | ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg | |