Energievorstellungen in der Grundschule  -
Hausarbeit von Anna-Leena Prehl

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   Inhalt und Relevanz der Arbeit

In der Physikdidaktik ist man heute einmütig der Meinung, dass es beim Unterrichten sehr wichtig ist, die Vorstellungen der Schüler, die sie zu einem Thema oder Begriff bereits aus dem Alltag mitbringen, zu kennen und zu berücksichtigen. Es ist davon auszugehen, dass das Thema „Energie“ auch im Sachunterricht der Grundschule in Zukunft mehr Bedeutung erlangen wird.

Deshalb hat Frau Prehl in ihrer wissenschaftlichen Hausarbeit „Erhebung von Schülervorstellungen zur Energie in der Grundschule“ mit Hilfe von Interviews untersucht, welche Vorstellungen Grundschüler zur Energie haben.

Nach Kapiteln zum Energiebegriff und den Energieformen wird dargelegt, inwieweit Energie in Deutschland in der Grundschule ein Thema ist bzw. war. Abgerundet wird es mit einem Blick nach Österreich und in die Schweiz. Nach einem Kapitel zu Schülervorstellungen werden empirische Forschungsmethoden vorgestellt und das Vorgehen begründet. Im achten Kapitel werden die Antworten und Vorstellungen jedes einzelnen Kindes (16) beschrieben. Gut und altersgerecht ist die Idee, Bilder und Experimente zu besprechen. Im neunten Kapitel wird eine Gesamtauswertung der Interviews gegeben. In einer folgenden Arbeit können die Schüleraussagen bestimmten Rahmenkonzepten zugeordnet werden.

 
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Die vollständige wissenschaftliche Hausarbeit [Download als pdf, 0,6 MB]
  

| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt, Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main |
| vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg |
| ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg |