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Inhalt und Relevanz der Arbeit | ||||
Der Regenbogen ist ein Naturschauspiel, das die Schülerkennen und sie faszinieren kann. In der Physikdidaktik ist man heute der Meinung, dass es beim Unterrichten sehr wichtig ist, die Vorstellungen der Schüler, die sie zu einem Thema oder Begriff bereits aus dem Alltag mitbringen, zu kennen und zu berücksichtigen. In der Literatur gibt es nur Untersuchung zu Schülervorstellungen zum Regenbogen in der Sekundarstufe I, aber keine zu Schülervorstellungen zum Regenbogen in der Primarstufe. Frau Dzembritzki hat in ihrer wissenschaftlichen Hausarbeit „Schülervorstellungen von Grundschülern zum Regenbogen“ untersucht, welche Vorstellungen Grundschüler zum Regenbogen haben, bevor sie im Unterricht damit konfrontiert werden. Im 2. Kapitel wird in einer Sachanalyse der fachliche Hintergrund eines Regenbogens leicht verständlich mit vielen Bildern dargelegt. Im 3. Kapitel wird kurz, was Schülervorstellungen sind und welche Bedeutung sie im Unterricht haben. Im 4. Kapitel wird knapp auf allgemeine Forschungsmethoden eingegangen, wie qualitative versus quantitative Forschung, Interviewarten und Leitfadeninterview. Im 5. Kapitel werden die Interviews vorgestellt einschließlich des Leitfadens, des Ablaufs, der Auswertemethode und der Auswertung selbst. | ||||
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Die vollständige wissenschaftliche Hausarbeit | [Download als pdf, 3,9 MB] | |||
Bilder aus der Arbeit | ||||
Erklärung des Regenbogens |
Erklärung unterschiedlicher Höhen |
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Schülerin setzt Sonne hinter die Regenwand |
Schüler setzt Sonne über Beobachter und Regen |
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Falsche Farbreihenfolge |
Richtige Farbreihenfolge |
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Falsche Farbreihenfolge ohne Gelb und ohne Regen |
"Gefüllter" Regenbogen |
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| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für
Didaktik der Physik, Universität Frankfurt,
Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main | | vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg | | ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg | |