Physik an der E-Gitarre -
Schriftliche Hausarbeit von Lutz Leußner

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   Inhalt und Relevanz der Arbeit
Das Interesse von Schülern am Physikunterricht nimmt im Laufe der Schuljahre ab und die Schüler sehen wenig Zusammenhang zwischen Alltag und Physikunterricht. Schüler lieben dagegen moderne Pop- und Rockmusik, für die die E-Gitarre ein typisches Instrument ist. So liegt es nahe, manche physikalischen Inhalte u.a. auch an der E-Gitarre zu vermitteln.

Herr Leußner hat sich in seiner Schriftlichen Hausarbeit „Physik an der E-Gitarre“ mit der Physik der E-Gitarre beschäftigt und sich überlegt, wie man diese in der Schule im Physikunterricht verwenden kann.
Nach einer kurzen Vorstellung der Entwicklung und des Aufbaus der massiven Elektrogitarre im ersten Kapitel geht es im zweiten Kapitel um den Tonabnehmer als Beispiel einer Induktionswirkung. Im dritten Kapitel wird der Tonabnehmer als Schwingkreis betrachtet. Im vierten Kapitel geht es um die Klang- und Lautstärkeregelung mit Hilfe von Potentiometern. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Bewegung der Saite. Das sechste Kapitel ist eine Zusammenstellung von allgemeinen Informationen über Projekte.

 
   Veröffentlichung
 
WILHELM, T.; LEUßNER, L.
Der Tonabnehmer der E-Gitarre im Unterricht
Praxis der Naturwissenschaften – Physik in der Schule 61, Nr. 7, 2012, S. 34 - 37
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| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt, Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main |
| vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg |
| ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg |