Vergleich von Gymnasialbüchern in der Mechanik-
Schriftliche Hausarbeit von Alexander Brauner

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   Inhalt und Relevanz der Arbeit
Dem Medium „Schulbuch“ wird im Rahmen des Lehramtsstudiums wenig Beachtung geschenkt, obwohl die zukünftige Tätigkeit als Lehrer verlangt, Schulbücher zu bewerten. Tagtäglich steht der Lehrer bei der Vorbereitung des Unterrichts vor der Herausforderung, unter Verwendung verschiedener Lehrbücher einen Lerninhalt so zu elementarisieren bzw. didaktisch und methodisch aufzubereiten, dass er von den Schülern verstanden und das Dargestellte in die eigenen Denkstrukturen integriert werden kann.

Herr Brauner hat in seiner Schriftlichen Hausarbeit „Vergleich von Gymnasiallehrbüchern der zehnten Jahrgangsstufe im Bereich Mechanik“ vier Physikbücher für die 10. Jahrgangsstufe in Bayern beschrieben, untersucht und verglichen. Nach einer kurzen Einleitung (Kapitel 1) werden die Bücher kurz vorgestellt (Kapitel 2) und der Lehrplan erläutert (Kapitel 3). Im vierten Kapitel werden einige Schülervorstellungen vorgestellt. Den ersten Schwerpunkt der Arbeit bildet das Kapitel 5 mit der Analyse gestalterischer Aspekte. Hier werden sieben Strukturelemente betrachtet: Leiteinrichtungen, Text, Abbildungen, Tabellen, Merkstoff, Experimentieranleitungen und Aufgaben. Der zweite Schwerpunkt der Arbeit befasst sich in Kapitel 6 mit den Sachstrukturen der Schulbücher.

  

| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt, Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main |
| vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg |
| ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg |